Michal Filla ist ein in der Europameisterschaft bekannter Name und nach einer Saison 2019 als Protagonist in der AAIC unterhalten wir uns mit ihm. Seine Ehrlichkeit über das, was er mag, kommt bei seiner ersten Antwort darauf zum Ausdruck. Rennen, Sport, Wettkampf, Familie, Sex und Drogen. Er leitet seine eigene Firma in der Nähe von Brno, wo er lebt.
Im Vergleich zum üblichen Startalter hatte Michal ein „spätes“ Debüt bei Motorradrennen, da er aufgrund eines Hüftgelenksdefekts vor seinem 13. Geburtstag kein Minibike fahren konnte. Es war 1997, als er in Pardubice sein erstes Rennen fuhr und danach davon überzeugt war, dass er mit Leidenschaft, Bereitschaft und Engagement wichtige Ziele erreichen und ein Champion werden konnte.
Als wir ihn nach einem glorreichen Moment fragten, an den er sich erinnert, sagte er: „Ich hatte eine wirklich lange Karriere voller Befriedigungen, aber wenn ich nur einen wählen müsste, würde ich die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2011 – 24h sagen. Bol d ‚Or Rennen. Es war mein erstes Langstreckenrennen und zusammen mit einem großartigen Team beendeten wir den 3. Platz, zwei Sekunden hinter dem 2. Team und drei Sekunden vor dem 4 .. Es war eine kraftvolle Erfahrung. “
Für den 39-jährigen tschechischen Fahrer in dieser Saison 2020 wird er definitiv in der AAIC antreten und sein Hauptziel ist natürlich „den Titel zu gewinnen“. Er hat alle Karten, um es zu erreichen, und wenn er gefragt wird, was ein professioneller und großartiger Fahrer macht, sagt er: „Neben einem guten Budget? – er lacht – Ein exzellentes Team zu haben, Liebe zum Rennsport, mentale Stärke, um sich den anhaltenden Herausforderungen zu stellen und die Bereitschaft, an sich selbst zu glauben.“
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